1996: Ein Zirkusmärchen
Viele erste Male und ein Büro im Hühnerstall
Viele erste Male: 1996 gibt es das erste Programm mit Titel und – angemietetem – Zelt. Es kommen 2000 Besucher*innen, alle Vorstellungen sind ausverkauft!
"In diesem Jahr sind die Kinder durch das Spielen einer Geschichte vor eine weitere Herausforderung gestellt: sich zusätzlich zur artistischen Fertigkeit mit einer Rolle auseinanderzusetzen." (Auszug aus dem Programmheft)
Für Geschwisterkinder gibt es ein neues Zirkuskursangebot: die "Zirkusflöhe" (später "Zirkus-Club"). Die Gruppe für Kleinauftritte erhält den Namen "Flotte Truppe". Thomas di Paolo entwirft den charakteristischen Zambaioni-Schriftzug, und der Zambaioni bekommt sein erstes Zirkusbüro (im alten Hühnerstall) sowie ein Lager auf dem Heuberger Hof. Erstmals treten jugendliche Zambaioni-Artist*innen auf dem Tübinger Weihnachtsmarkt auf – den Stand mit den leckeren Waffeln, Punsch und Glühwein gibt es aber noch nicht.
"Ein Zirkusmärchen"
nach einer Idee von Bernd Kohlhepp
König Alfons hat Geburtstag. Aus dem ganzen Land strömen Künstler herbei, um ihm ihre Aufwartung zu machen. Während der Feierlichkeiten wird Prinzessin Florentine von den neidischen Gebrüdern Xönius weggezaubert. Da die Königstochter nicht aufzufinden ist, lässt der betrübte König im ganzen Land Boten aussenden, um die Prinzessin zu finden. Unter anderem machen sich drei Clowns auf den Weg, überwinden Hindernisse und stiften dabei allerlei Verwirrung... Ob die Zaubermacht gebrochen wird? Und wie der König zu seinem neuen Haustier – einem Floh – kommt: Ihr werdet's sehen!
Viele erste Male und ein Büro im Hühnerstall
Viele erste Male: 1996 gibt es das erste Programm mit Titel und – angemietetem – Zelt. Es kommen 2000 Besucher*innen, alle Vorstellungen sind ausverkauft!
"In diesem Jahr sind die Kinder durch das Spielen einer Geschichte vor eine weitere Herausforderung gestellt: sich zusätzlich zur artistischen Fertigkeit mit einer Rolle auseinanderzusetzen." (Auszug aus dem Programmheft)
Für Geschwisterkinder gibt es ein neues Zirkuskursangebot: die "Zirkusflöhe" (später "Zirkus-Club"). Die Gruppe für Kleinauftritte erhält den Namen "Flotte Truppe". Thomas di Paolo entwirft den charakteristischen Zambaioni-Schriftzug, und der Zambaioni bekommt sein erstes Zirkusbüro (im alten Hühnerstall) sowie ein Lager auf dem Heuberger Hof. Erstmals treten jugendliche Zambaioni-Artist*innen auf dem Tübinger Weihnachtsmarkt auf – den Stand mit den leckeren Waffeln, Punsch und Glühwein gibt es aber noch nicht.
"Ein Zirkusmärchen"
nach einer Idee von Bernd Kohlhepp
König Alfons hat Geburtstag. Aus dem ganzen Land strömen Künstler herbei, um ihm ihre Aufwartung zu machen. Während der Feierlichkeiten wird Prinzessin Florentine von den neidischen Gebrüdern Xönius weggezaubert. Da die Königstochter nicht aufzufinden ist, lässt der betrübte König im ganzen Land Boten aussenden, um die Prinzessin zu finden. Unter anderem machen sich drei Clowns auf den Weg, überwinden Hindernisse und stiften dabei allerlei Verwirrung... Ob die Zaubermacht gebrochen wird? Und wie der König zu seinem neuen Haustier – einem Floh – kommt: Ihr werdet's sehen!
